Führung ist gefragt

freudig-adventist-sein-12-36-neu.jpg

Diese Bilder eines Hirten und seiner Herde sind bei uns auf der Ostalb vertraute Bilder. Für mich ist dies das (biblische) Bild für Führung, das uns dieses Mal zum Nachdenken anregen soll.

Das Thema Führung begegnet uns in ganz unterschiedlichen Formen. In Familien, im Kindergarten, in der Schule, in fest organisierten Gruppen wie Pfadfinder, in spontan entstandenen Freizeit- und Urlaubsgruppen, in Kirchengemeinden, natürlich in Unternehmen und dort nicht nur bei den Führungskräften…

Das Thema Führung entsteht immer automatisch, wenn min-destens 2 Personen etwas zusammen unternehmen wollen.

Die Bibel spricht vielfach auch vom guten Hirten, dessen Eigenschaften die Besonderheit von Jesus darstellen soll (Verlorenes Schaf in Lukas 15; der gute Hirte in Johannes 10).

Wir wünschen, dass jeder ausreichend Anregung zum Nachdenken findet.

Über admin

Test Info über den Benutzer
Dieser Beitrag wurde unter Spruch veröffentlicht. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.

Eine Antwort zu Führung ist gefragt

  1. Dieser Spruch ist meine weitere Nummer 1, frei nach dem Beispiel Jesus auf die Frage nach dem höchsten Gebot (Matthäus 34-40), da gibt es auch zwei Nummer 1.
    Dieser Spruch und das Bild dazu, sagt so vieles aus,
    a) das wir alle Orientierung brauchen und diese bei Jesus Christus, dem guten Hirten gewiss finden. Nicht nur, indem wir nach dieser Orientierung dann leben und uns ausrichten, sind wir geschützt und in Sicherheit vor dem wirklich gefährlichen, sondern dürfen auch wissen, dass er uns sucht, wenn wir die wahre Orientierung nicht beachtet haben und vom Weg abgekommen sind. Denn er liebt uns und sieht unser Herz an und ist uns gnädig. Dort, wo ich Hirte sein darf, dort wo ich Verantwortung habe gibt mir der Spruch Hilfe (Prioriäten) wodurch ich dieser Verantwortung am besten gerecht werden kann: Nämlich selbst auch Orientierung zu geben, durch klares Verhalten und Reden, Schutz zu geben – sprich zu helfen – wo Hilfe notwendig und gebraucht wird, und auch Zeit für den einzelnen zu haben im Vetrauen darauf, dass die anvertraute große oder kleinere Herde dennoch nicht verloren geht, weil auch dieses weiter unter dem Schutz Gottes steht. Des wahren guten Hirten.

Schreibe einen Kommentar