Vergleichen schafft Unzufriedenheit

freudig-adventist-sein-15-34-small

Heute wollen wir uns ein paar Gedanken machen zum „Vergleichen“. Beim Vergleichen gibt es die Möglichkeit zu erkennen, was es an Gemeinsamkeiten gibt und wo Unterschiede bestehen. Meistens stehen die Unterschiede im Mittelpunkt, die dann fast zwanghaft bewertet werden müssen – was ist besser und was ist damit automatisch schlechter? Das Gemeinsame, und damit der wesentlichere Teil des Gesamten, schwindet aus dem Blickfeld.

Wenn Menschen sich vergleichen, schwingt meist entweder Überheblichkeit (ich bin besser) oder Minderwertigkeitsgefühl (ich bin schlechter) mit.

Es gibt nicht wenige Menschen, die suchen sich für zum Vergleichen gleich die richtigen Personen aus, damit sie auf jeden Fall die Besseren sind; leider es gibt auch solche, die immer die Schlechteren sein müssen, so sehr sie dies selbst bedauern.

Jesus sagt: „Liebe deinen Mitmenschen wie dich selbst!‘ (Mt. 22, 39), diese Selbstannahme ist der Schlüssel im Leben und eines persönlichen Glaubens – und macht gleichzeitig Vergleiche überflüssig.

Über admin

Test Info über den Benutzer
Dieser Beitrag wurde unter Spruch veröffentlicht. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.