Das Unsichtbare sehen

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Oftmals sehen wir nur, was wir sehen. Dabei ist soviel in der Rea-lität unsichtbar. Wie hilfreich ist es dann, wenn das Unsichtbare sichtbar gemacht wird. Verborgen existierende Krankheiten kön-nen behandelt werden. Themen, die im Raum stehen, können be-sprochen werden…
Manchmal hilft die Technik, manchmal reicht Erfahrung aus, um im Sichtbaren das Unsichtbare sehen zu können. Dann wird auch ein Weg sichtbar, der Mut und Hoffnung auf eine Lösung gibt.
Tief in uns Menschen gibt es Themen, die nur hin und wieder sich bemerkbar machen. Es sind Themen wie Werte und Sinn, aber auch Schuld und Verletzung. Herbert Grönemeyer schloss sein Konzert „Mensch“ und sang in seiner Art auch den Folgevers un-seres Spruchs für diese Woche: „… Wir stolzen Menschenkinder sind eitel arme Sünder und wissen gar nicht viel; wir spinnen Luftgespins-te und suchen viele Künste und kommen weiter von dem Ziel. Gott, lass uns dein Heil schauen auf nichts Vergänglichs trauen…“
Gott schenke uns vermehrt den Blick für das Unsichtbare.

PS.: Das Foto zeigt eine Spiegelung des Mondes im Teich

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