Dankbarkeit zulassen können

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Es gibt Menschen, die lassen sich nicht gerne etwas schenken, weil sie meinen, das verpflichte sie in nächster Zeit ebenfalls ein Geschenk machen zu müssen von ungefähr demselben Wert.

Unser Spruch meint etwas ganz anderes. Sich beschenken lassen können, sich über das Geschenk freuen können, Freude empfinden können, dass mir jemand eine Freude mit dem Geschenk machen möchte… An diesen Empfindungen teilhaben zu dürfen, ist die größte Freude für den, der schenkt. Dieses Zeigen von Dankbarkeit – auch ohne Worte – in einer Umarmung, in einem Händedruck, in einem Blick… ist die Krönung von Geschenken.

In ähnlicher Weise drückt dies Jesus aus: „Ich sage dir: Ihre große Schuld ist ihr vergeben; und darum hat sie mir so viel Liebe gezeigt. Wem aber wenig vergeben wird, der liebt auch wenig.“ Luk. 7, 47

Das Geschenk u. a. der Vergebung soll Menschen, die das einfach und freudig annehmen können, im Innersten wachsen lassen – zu einem Leben in Dankbarkeit. Diese Dankbarkeit ist so vielfältig und kreativ wie die Menschen selbst.

Sich darauf immer mehr einlassen zu können, das wünscht ein ansonsten „waschechter Schwabe“.

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