Neuer Klimawandel

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Es gibt Gegenden, die generell nicht von der Sonne verwöhnt sind und im Herbst und Winter, wenn die Sonne sowieso kürzer scheint, macht sich zusätzlich noch dichter Nebel breit. Ganz wetterunabhängig gilt unser heutiger Spruch.

Mehr als ein Sonnenbad uns wärmt und bis in unseres Innerstes vordringt, kann bereits ein einzelnes gutes Wort innerlich so sehr wärmen, dass die Kälte um uns herum nicht mehr als so unangenehm empfunden wird. Worte übers Wetter zu verlieren, bewirkt nichts – jedoch sich wenige, aber gute Worte zu überlegen und diese bei Gelegenheit Menschen, die mir begegnen, zuzusprechen, ist der Anfang eines Klimawandels von ungeahntem Ausmaß.

„Glücklich sind die Barm- (und Warm-) herzigen, denn sie werden Barm- und (Warm-) herzigkeit erfahren.“ Freie Interpretation aus Jesu Bergpredigt in Matth 5, 7.

Gott schenke jedem ein paar gute Gedanken, ein paar Begegnungen und ein klein wenig Mut, diese Worte auch auszusprechen

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