Lebenshypothek bereinigen

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Dieser junge Mann war ganz überrascht, als ich ihn auf sein T-Shirt angesprochen habe, er hat es mehr als Gag verstanden.

Für mich leitet sich daraus die Frage ab: was dürfen andere nicht von mir wissen – selbst Freunde nicht, vielleicht will ich es ja auch selbst nicht wissen.

Mit  Heimlichkeiten zu leben, ist äußerst belastend. Solch eine Hypothek aufzulösen jedoch ist der Kern des christlichen Glaubens.

Jesus stellt Gott als väterlichen Freund dar, dem man alles anvertrauen kann und der gerne vergibt. Die bekannte Geschichte vom „Verlorenen Sohn“ in Lukas 15 ist immer empfehlenswert.

Das Fazit zu unserer heutigen Spruchkarte kann damit lauten – statt regelmäßig die Freunde wechseln zu müssen, ist es besser, mit etwas Mut und Gottes Hilfe die eigene Lebenshypothek zu bereinigen.

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