Eigenes Leben im Griff haben

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Zu zweit ziehen sie ein schweres Tau, um ein Schiff festzumachen. An dem Tau „hängt“ eine weit aus dem Wasser ragende  große Fähre, die getragen wird von dem nicht sichtbaren Schiffsrumpf unterhalb der Wasseroberfläche.

Wer anfängt, sein eigenes Leben in die Hand zu nehmen, wird lernen mit Schmutz umzugehen. Des Weitern werden unbekannte Dinge sichtbar werden, die man bisher nicht gesehen hat und als Letztes steht die Frage im Raum, was steckt hinter all diesen positiven und negativen Dingen, was sind die unsichtbaren Kräfte, die all das tragen. Vielleicht sind es diese Folgen, die manche davon abhalten sich, mit dem eigenen Leben zu beschäftigen und sie konzentrieren sich deshalb lieber auf andere.

Doch es lohnt sich, kann ich doch Gottes Geist nur in Räume einladen, die mir selbst bekannt sind. Je mehr ich mich kenne, umso mehr kann ich Gottes Geist  wirken und mein Leben prägen lassen: Dagegen bringt der Geist Gottes in unserem Leben nur Gutes hervor: Liebe und Freude, Frieden und Geduld, Freundlichkeit, Güte und  Treue, Besonnenheit und Selbstbeherrschung.“ (Gal. 5,22-23) Gott sei Dank für dieses großartige Angebot.

PS.: Für manche mag der Nachsatz in Gal. 5, 23 besonders interessant sein: Dann kann kein Gesetz mehr etwas von euch fordern!“ 

 

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