Einen Heimathafen haben

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Heimat heißt für mich einen Hafen zu haben, der einem Schutz und Geborgenheit gibt mit einem festen Liegeplatz, mein Heimathafen. Unser heutiger Text spricht aber auch vom Aufbruch aus dieser Sicherheit und Geborgenheit heraus Neues zu wagen.

Ein bekanntes Kirchenlied drückt dies wie folgt aus. „Ein Schiff, das sich Gemeinde nennt, liegt oft im Hafen fest, weil sich’s in Sicherheit und Ruh, bequemer leben lässt. Man sonnt sich gern im alten Glanz, vergangner Herrlichkeiten und ist doch heute für den Ruf zur Ausfahrt nicht bereit. Doch wer Gefahr und Leiden scheut, erlebt von Gott nicht viel. Nur wer das Wagnis auf sich nimmt, erreicht das große Ziel.“

Eine der ersten Spruchkarten aus dem Jahr 2008 lautete:
„Im Hafen sind Schiffe sicher, aber dafür sind sie nicht gebaut!“

Gott gebe jedem in der Advents- und Weihnachtszeit den Blick und die Dankbarkeit für das, was einem durch Gott und Menschen an Sicherheit und Geborgenheit geschenkt wird – einen Heimathafen – und aus dieser Sicherheit heraus gleichzeitig  den Blick und den Mut, neue Ziele und Herausforderungen anzugehen. Gottes Begleitung ist dabei jedem gewiss.

Wir wünschen allen eine gesegnete Adventszeit!

 

 

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